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  • Dr. Ude und Dr. Mühlhaus mit dem Förderbescheid in der Hand, die Fäuste gegeneinander haltend
    © HYPOS e.V.

    Heute hat das Wasserstoffnetzwerk HYPOS seinen neuen Fördermittelbescheid erhalten, übergeben von Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Jürgen Ude. Damit wurde gleichzeitig eine neue Geschäftsstelle in Leuna eröffnet, durch die auch die Zusammenarbeit mit dem Leistungs- und Transferzentrum Chemie- und Biosystemtechnik (LTZ CBS) gestärkt wird.

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  • © TWIN-TEC Packaging GmbH

    Großladungsträger (GLT) bieten bei geringem Eigengewicht und gleichzeitig großer Tragkraft viel Stauraum. Sie leisten damit wichtige Dienste für die weltweite Logistik. Das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS verfolgt in einem neuen Projekt, zusammen mit der Infinex Kunststofftechnik GmbH, der HUESKER Synthetic GmbH und der TWIN-TEC Packaging GmbH das Ziel, Großladungsträger zu optimieren. Durch den Einsatz von thermoplastbasierten Sandwichkonstruktionen können sie geringes Eigengewicht, hohe Stabilität, flexible Bauweise und einen CO2-einsparenden Lebenszyklus vereinen.

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  • © Fraunhofer IMWS / Markus Scholz

    Die Materialwissenschaftlerin Prof. Dr. Erica Lilleodden hat heute die Leitung des Fraunhofer-Instituts für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS übernommen. Sie übernimmt dieses Amt von Prof. Dr. Matthias Petzold, der die Forschungseinrichtung seit Oktober 2019 erfolgreich kommissarisch geleitet hatte. Das Institut in Halle (Saale) leistet mit seinen Kompetenzen in den Bereichen Mikrostrukturdiagnostik und Mikrostrukturdesign wichtige Beiträge zur Optimierung von Werkstoffen und zur Entwicklung neuer Materialien.

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  • © Fraunhofer IMWS

    Aus regional verfügbaren Rohstoffen sollen vielfältig einsetzbare Kunststoffe werden und Mitteldeutschland somit zur Vorzeigeregion einer Grünen Chemie machen: Mit diesem Ziel haben sich 18 Partner im Projekt »RUBIO« zusammengeschlossen, das die gesamte Wertschöpfungskette vom Ausgangsmaterial bis zum Recycling abdeckt. Das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in Halle (Saale) bringt dabei seine Kompetenzen in der Entwicklung von Biokunststoffen und der Charakterisierung von polymeren Werkstoffen ein.

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  • Infografik zur Vision mit den Themenbereichen lebenswerte Umgebung, Beschäftigung mit Perspektiven, Energiesystem der Zukunft und nachhaltige Wertschöpfung
    © Staatskanzlei und Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt

    Die Staatskanzlei und das Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt haben gestern das „Strukturentwicklungsprogramm Mitteldeutsches Revier Sachsen-Anhalt“ veröffentlicht. Basierend auf dem Strukturstärkungsgesetz schafft es eine Vision für das Mitteldeutsche Revier im Rahmen des Strukturwandels.

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  • Themen-Workshop / 2022

    Sozioökonomische Begleitforschung meets Materialforschung

    21. Januar 2022

    Mitarbeiter*In vor Whiteboard mit vielen Zetteln, Bildern und Notizen
    © Pexels--2286921 von Pixabay

    Das LTZ CBS leitet das neue Jahr mit einer gemeinsamen Workshop-Reihe ein, in der Synergien zwischen den Partnerinstituten vertieft und gemeinsame Aktivitäten initiiert werden. Den Beginn machte gestern die Ausarbeitung thematischer Schnittstellen zwischen dem Fraunhofer IMW und dem Fraunhofer IMWS.

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  • © Fraunhofer IMWS

    Dr. Sylvia Schattauer, stellvertretende Institutsleiterin des Fraunhofer IMWS und Mitglied des Nationalen Wasserstoffrats, wurde die Leitung der Arbeitsgruppe Forschung übertragen. Der Nationale Wasserstoffrat war im Juni 2020 gemeinsam mit dem Beschluss der Nationalen Wasserstoffstrategie berufen worden, um die Bundesregierung durch Vorschläge und Handlungsempfehlungen bei der Umsetzung und Weiterentwicklung der Nationalen Wasserstoffstrategie zu beraten und zu unterstützen.

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  • Schkopau Pilotanlagenzentrum
    © Fraunhofer IMWS/Lynne Tiller

    Mit 1000 m² zusätzlicher Fläche und neuen Anlagen für den thermoplastbasierten Leichtbau, nachhaltige Reifenanwendungen sowie digitale Bauteilentwicklung und Produktionsprozesse in der Kunststoffverarbeitung ist der Bereich Polymerverarbeitung am Fraunhofer-Pilotanlagenzentrum für Polymersynthese und -verarbeitung PAZ in Schkopau erweitert worden. Aus Mitteln der Europäischen Union, des Landes Sachsen-Anhalt und der Fraunhofer-Gesellschaft wurden insgesamt gut 11 Millionen Euro in den heute eröffneten Erweiterungsbau investiert.

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  • Im September ist das Projekt Pool-in-Loop in die Konzeptphase gestartet. Darin arbeitet das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS gemeinsam mit Industrievertretern unter der Leitung der Hochschule Merseburg daran, aus olefinreichen Abfallfraktionen Basischemikalien für neue Kunststoffe herzustellen. Dies soll über eine Anlage zur katalytischen Spaltung in der industriellen Vorstufe geschehen, deren Funktionsfähigkeit im Projekt gleich mit demonstriert werden soll. Die Umsetzungsphase beginnt im Jahr 2023, spätestens 2028 soll die Anlage aufgebaut und die Analysen abgeschlossen sein.

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